Tomatensauce kann man ständig gebrauchen und dient als perfekte Grundlage für viele Gerichte, Saucen oder gar Suppen. Um den vollen Geschmack zu erhalten solltest Du Deine Tomatensoße einkochen. Dadurch erhältst Du eine universelle Basissauce, die Du für Pizzasauce, Ketchup, zu Nudeln- oder Fleischgerichten und überall sonst, wo Du eine Tomatensauce brauchst, verwenden kannst. Selbst eingekochte […]
Gemüsebrühe selber machen ist kinderleicht. Ich werde immer wieder gefragt: „Was kaufst Du für eine Brühe?“, „Welche Gemüsebrühe kann ich nehmen?“. Die Antwort darauf lautet: „Ich mache meine Gemüsebrühe selber“. Das ist nämlich kinderleicht und kostet so gut wie nichts. Dazu kommt: selbstgemachte Gemüsebrühe schmeckt viel besser und enthält keine unnützen Zusatzstoffe, die selbst in […]
Das Rezept für diesen Chiapudding mit Beeren und Nektarinen wurde uns freundlicherweise von Larissa von Free your Food zur Verfügung gestellt und kann super zum Frühstück oder als Nachspeise gegessen werden.
Schau doch mal bei Larissa auf der Facebook Seite oder dem Blog – Free your Food vorbei und lass ein Like da, wenn Dir ihre Rezepte gefallen.
Weitere spannende und tolle Clean Eating-Rezepte findest Du in Larissas Buch Free your food!: Clean Eating mit über 80 köstlich veganen, sojafreien Rezepten.
Der Chiapudding ist gesundheitlich einfach nur toll. Er enthält keinen Zucker, keine Süßstoffe oder sonstige bedenkliche Inhaltsstoffe. Der Joghurt und die Chia-Samen liefern eine ordentliche Portion sattmachendes Eiweiß, während Dich das Obst mit natürlichen Kohlenhydraten, Vitaminen und Antioxidantien versorgt. Zudem enthalten Chia-Samen noch eine Menge Ballaststoffe, die viele weitere Vorteile für Deine Gesundheit mit sich bringen.
Dadurch, dass Du für Deinen Chiapudding Beeren auswählen und variieren kannst, die Dir schmecken, sollte für jeden etwas dabei sein.
Lasagne, Lasagne, Lasagne!
Eines der Lieblingsgerichte von vielen Leuten mit denen ich zusammen arbeite oder meinen Freunden, sind Nudeln aller Art.
Lasagne steht ganz oben auf der „Was isst Du denn gerne Liste“, wenn ich Menschen zum Anfang ihre Essgewohnheiten entlocken will.
Doch muss Lasagne wirklich immer so schlecht sein, wie sich ihr Ruf darstellt? Nein! Es gibt auch eine deutlich gesündere Alternative um Lasagne lecker und nährstoffreicher anzurichten.
Ich habe Kohlrabi genommen, genau, richtig gelesen Kohlrabi.
Viele Süßigkeiten lassen sich ganz einfach selbst herstellen. Der Vorteil dabei ist, dass Du Sie ohne Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe oder sonstige ungesunde Zusatzstoffe herstellen kannst. So auch das Rezept einer Low Carb Milchschnitte von Xucker, welches keinen Zucker enthält. Als Ersatz wird die Low Carb Milchschnitte mit dem Zuckeraustauschstoff Xylit, bzw. Xucker gesüßt. Das Rezept enthält neben einem Ei, Magerquark, zuckerfreiem Backkakao noch Eiweißpulver. Dieses Zutaten sorgen für ein gutes Verhältnis der Makronährstoffe und machen die Low Carb Milchschnitte zu einem Nachtisch, den Du ohne schlechtes Gewissen essen kannst.
Zu meinen Low-Carb-Dinkelvollkorn Wraps brauchte ich einen Dip, bei dem ich wusste, dass genau die Zutaten drin sind, die ich haben will!
Also hab ich mich entschieden mir meinen eigenen Frischkäse Dip zu machen.
Heute zeige ich Dir ein Rezept, wie Du leckere, gesunde Low Carb Wraps selbst machen kannst. Die Qualität von Wraps aus dem Supermarkt lässt meist zu wünschen übrig. Pures Weizenmehl, isolierte Kohlenhydrate, keine Nährstoffe und Vitamine. Daher hab ich mich entschieden meinen eigenen Wrap Teig herzustellen.
Der Wrap Teig besteht aus Dinkelvollkornmehl und Sonnenblumenkernmehl. Mehl aus Sonnenblumenkernen hab ich im Mixer selbst hergestellt. Natürlich können auch anderweitig Nussmehle hinzu gegeben werden. Das Verhältnis lag bei mir in etwa bei 6:1. Damit kannst Du natürlich ein bisschen experimentieren.
Die Wraps waren super lecker. Die Konsistenz war ein bisschen fester. In etwa wie ein Pfannkuchen.
Zum Start der 30-Tage Grüne Smoothie Challenge habe ich eine ganz besondere Kreation für Euch.
Der Heidelbeer-Zimt-Smoothie schmeckt super lecker und ist richtig gesund. Als grünes Blattgemüse habe ich mich für frischen Blattspinat entschieden. Vom Prinzip geht der Smoothie auch mit jedem anderen grünen Blattgemüse.
Das Aussehen ist richtig cool. Aus grün wird dunkellila. Die natürlichen Farbstoffe der Heidelbeere überdecken das Grün des Spinats. Geschmacklich ist der Smoothie eine Pracht. Wer Zimt liebt sollte unbedingt den Heidelbeer-Zimt-Smoothie ausprobieren.
Die Heidelbeeren waren tiefgefroren. So sorgt Ihr dafür, dass der Smoothie zugleich lecker und erfrischend ist.
Süßkartoffeln sind so ein Lebensmittel, von dem man immer mal wieder hört und das man immer mal wieder sieht. Aber so wirklich habe ich mich da bisher noch gar nicht ran getraut. Jetzt war es endlich soweit. Ich habe zum ersten Mal ein Rezept mit Süßkartoffeln ausprobiert. Mein Ergebnis: Süßkartoffelpüree ist super lecker!
Das Süßkartoffelpüree schmeckt tatsächlich leicht süß. Das liegt wahrscheinlich am hohen Kohlenhydratgehalt. Geschmacklich harmoniert das Süßkartoffelpüree perfekt mit dem Lachs und dem Spinat. Die Zubereitung ging auch sehr schnell und war wirklich einfach. Lediglich das schälen der Süßkartoffel war ein wenig aufwändiger. Mit einem einfachen Kartoffelschäler aber auch kein Problem. Bio-Süßkartoffeln kann man wohl auch – nach gründlicher Reinigung – mit Schale essen. In der Schale der Süßkartoffel stecken noch weitere gesunde Inhaltsstoffe. Lachs an Süßkartoffelpüree mit Spinat ist ein tolles Rezept und wird mit Sicherheit in Zukunft häufiger von mir gekocht werden.
In letzter Zeit habe ich immer mal wieder von Grünen Smoothies gelesen. Bei Grünen Smoothies mischt du Obst deiner Wahl mit grünem Blattgemüse. Die Konstellation der Zutaten klang im ersten Moment ein bisschen komisch, aber spannend. Daher wollte ich das unbedingt einmal ausprobieren. Für meinen Grünen Smoothie habe ich mir frischen Blattspinat besorgt und ihn mit […]
Burger sind eines der beliebtesten Gerichte überhaupt. Daher gibt es heute mal wieder ein Rezept, bei dem Du ohne schlechtes Gewissen zugreifen kannst. Das Weißmehlbrötchen des Burgers ist in den meisten Fällen der ungesündeste Teil. Das Brötchen wird mit einem Oopsie Brötchen ersetzt. Oopsie Brötchen bestehen aus Eiern, Frischkäse und etwas Salz. Damit das Brötchen ein wenig aufgeht kommt noch Backpulver hinzu.
Das Brötchen enthält so gut wie keine Kohlenhydrate und ist damit der perfekte Ersatz zum herkömmlichen Weizenbrötchen. Alternativ solltest Du Dir auch unseren Ananas-Burger anschauen.
Du denkst Nachspeisen sind immer ungesund? Du glaubst wenn du abnehmen möchtest darfst du nichts Süßes mehr essen? Ich zeige dir heute das Gegenteil. Das Fruchteis, dass ich gemacht habe schmeckt super lecker, kommt komplett ohne Haushaltszucker aus und enthält keine schädlichen Zusatz- oder Farbstoffe.
Für die Zubereitung werden nur gefrorene Früchte, etwas Magerquark sowie ein halbwegs stabiler Mixer benötigt. Das Rezept für gesundes Fruchteis funktioniert auch mit allen anderen Arten von Obst.
Wenn Dir das Eis nicht süß genug ist kannst du optional etwas Xucker oder Stevia hinzufügen. Pro Eissorte werden ca. 250 Gramm Magerquark verwendet. Ich hatte in meinem Fall einen Quark mit 10% Fett genommen. Je höher der Fettanteil, desto vollmundiger schmeckt das Eis. Natürlich erhöhen sich dadurch aber auch die Kalorien pro Portion.
Probier das Rezept doch einfach mal aus und schick mir Deine Kreationen und Resultate.
Die Low Carb Blaubeermuffins waren eine richtige Herausforderung für mich, da ich nicht sehr häufig backe und mit einem Großteil der Zutaten noch nie gearbeitet habe. Ich denke aber, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Die Muffins haben einen flüssigen Kern, der aus Mandelmus besteht. Das war wirklich ein Highlight.
Die Muffins waren richtig lecker und hatten eine tolle – aber etwas ungewohnte – Konsistenz.
Heute habe ich für dich ein weiteres Rezept aus dem Paleo360 Kochbuch – PALEO POWER FOR LIFE von Nico Richter getestet. Es gab leckere Zucchini-Boote mit Rinderhack und Champignons. Das ganze wurde mit frischem Koriander garniert.
Das Rezept hat mich total überrascht und war super lecker. Als Vorspeise wollte ich erst einen Salat machen. Habe ich kurzerhand dann aber gelassen und war im Nachhinein auch überhaupt nicht nötig. Die Zucchini füllen sehr gut und machen in Kombination mit dem Rinderhack super satt.
Kleinere Zucchinis sind nur schlecht geeignet, da man diese kaum füllen kann. Dafür enthalten sie auch weniger Flüssigkeit und verwässern das ganze hinterher nicht. Mittlere Zucchinis sind in meinen Augen daher perfekt geeignet.
Frischer Koriander schmeckt am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber in Kombination mit Hackfleisch richtig lecker. Dieses Rezept ist ein perfektes Beispiel dafür, dass Koriander nicht nur asiatische Gerichte – geschmacklich – verzieren kann.
Der Ananas-Burger ersetzt das ungesunde und nährstoffarme Weißmehlbrötchen mit leckerer, frischer Ananas. Rinderhack, frische Zutaten und Kräuter runden das Gericht einmalig ab. Anstatt zuckerreichem Ketchup oder Mayonnaise passt Guacamole perfekt zum Burger. Statt einem Weißmehlbrötchen, könntest Du auch mal unsere Oopsie-Burger probieren.
Die Guacamole ist schnell hergestellt und übertrifft allen anderen Saucen gesundheitlich bei weitem. Rote Zwiebeln geben dem Burger einen unvergleichlichen Geschmack. Natürlich kannst du dieses Basisrezept nach deinen Wünschen abwandeln und ergänzen. Diese „Grundvariante“ schmeckt aber bereits einfach nur gut.
Durch die Größe der Ananas bestimmst du automatisch die Größe deines Ananas-Burgers. Die Mini-Ananas sind eher ungeeignet, da die Stabilität des „Brötchen“ nach dem Entfernen des Strunks nicht mehr wirklich gegeben ist. Weiterlesen