Alte Gewohnheiten zu ändern kann eine lästige Angelegenheit sein. Du gibst Dir monatelang viel Mühe, investierst und arbeitest an Dir und glaubst endlich Deinen Weg gefunden zu haben. Doch auf einmal passiert etwas und Du bist komplett raus. Du findest nicht mehr zurück in die Spur und fällst zurück in alte Muster. Woran das liegt […]
Wann: Donnerstag, 17. November 19:30 – 21:00
Wo: PhysioGarden, Dietrich-Mülfahrt-Str.6, 52457 Aldenhoven
Link: Der Link zur Facebook-Veranstaltung
Am 17. November ist Torsten Prix, ehemaliger Kandidat von Extrem schwer- heute selbst Personal Trainer und Coach,- von 19:30-21:00 Uhr bei PhysioGarden in Aldenhoven.
Es wird einen kleinen Vortrag geben, bei dem es um Ernährungsthemen geht. Nach dem Vortrag wirst Du wissen, warum die meisten Diäten zum scheitern verurteilt sind.Weiterlesen
Unveröffentlichtes Material, welches eigentlich in mein Buch „Dein Abnehmplan“ sollte, aber am Ende leider beim Zusammenstellen vergessen wurde.
Vergleiche bringen Dich nicht weiter
Während Du Deinen Weg gehst, wirst Du immer wieder Menschen aus Deinem Umfeld oder in der sozialen Medienlandschaft sehen, die vielleicht viel schneller, viel toller und viel leichter ihr Leben verändert haben, als Du es gerade tust.
Ein Vergleich ist hier und auch in vielen anderen Lebenslagen meist eine Vergeudung von Ressourcen.Vielleicht hast Du schon ganz oft etwas verändert und Dich dann dem Schein von anderen ergeben und bist von Deinem, bis dato erfolgreichen Weg abgewichen, um den “neuen, besseren” Weg, den Du bei Deinem gegenüber als “leicht” wahrgenommen hast, weiter gegangen bist.
Vergleiche Dich niemals mit anderen, denn diese Vergleiche sind nicht zielführend, sondern vielmehr irrelevant.
Das wäre in etwa so, als wenn Du Äpfel und Birnen oder Banane und Erdbeeren vergleichst.Selbst Leute, die genau denselben Weg gehen und vielleicht auch nach meinem Buch handeln, sind nicht vergleichbar mit Dir.
Wir Menschen sind von Grund auf verschieden.
Wir unterscheiden uns rein körperlich in Alter, Größe, Gewicht, Stoffwechseltyp, genetische Veranlagung usw.
Dazu kommen die gegebenen alltäglichen Umstände oder hast Du schon mal jemanden getroffen, der 1:1 sein Leben haargenau so lebt wie Du Deines?
Ein Vergleich ist hier und auch in vielen anderen Lebenslagen meist eine Vergeudung von Ressourcen.Vielleicht hast Du schon ganz oft etwas verändert und Dich dann dem Schein von anderen ergeben und bist von Deinem, bis dato erfolgreichen Weg abgewichen, um den “neuen, besseren” Weg, den Du bei Deinem gegenüber als “leicht” wahrgenommen hast, weiter gegangen bist.
Vergleiche Dich niemals mit anderen, denn diese Vergleiche sind nicht zielführend, sondern vielmehr irrelevant.
Das wäre in etwa so, als wenn Du Äpfel und Birnen oder Banane und Erdbeeren vergleichst.Selbst Leute, die genau denselben Weg gehen und vielleicht auch nach meinem Buch handeln, sind nicht vergleichbar mit Dir.
Wir Menschen sind von Grund auf verschieden.
Wir unterscheiden uns rein körperlich in Alter, Größe, Gewicht, Stoffwechseltyp, genetische Veranlagung usw.
Dazu kommen die gegebenen alltäglichen Umstände oder hast Du schon mal jemanden getroffen, der 1:1 sein Leben haargenau so lebt wie Du Deines?
Jeder Mensch ist ein Individuum, der keinerlei Vergleiche benötigt.
Lerne, Dich auf Dich und Deinen Weg zu konzentrieren, entwickle eine Art Scheuklappen und fokussiere Dich auf Dein Ziel.
Es wird ständig Neider geben, ständig Leute geben, die Dich versuchen werden vom eigenen Weg abzudrängen, aber Du bist stark genug und weißt was Du tust.
Dein Ziel sollte immer größer sein, als alle Hindernisse drum herum. Verliere es niemals aus den Augen und lasse Dich durch etwaige Versprechen von “schnellere Erfolge, bessere Diät” usw. nicht täuschen.
Jeder Körper reagiert auf bestimmte Umstellung anders.
Der einzige Vergleich, den Du ziehen solltest, ist mit Dir selbst.
Vergleiche Dich mit einem Bild von früher, bevor Du angefangen hast Dein Leben zu verändern.
Was siehst Du? Fühlst Du Dich heute besser?
„The only person you should try to be better than is the person you were yesterday.“
Hier ist der zweite Teil von Jessicas Blogbeitrag darüber, „was es bedeutet „fett“ zu sein“. Hier gehts zum ersten Teil.
Da mir die Sache keine Ruhe ließ, wollte ich mich (fest entschlossen) am nächsten Tag mal wieder auf die Waage stellen. Auge in Auge mit meinem größten Feind. Doch so wie es auch manchmal im richtigen Leben ist, nämlich wenn Stille mehr sagt, als jedes gesprochene Wort, war es auch an diesem Morgen. Denn die Waage zeigte mir keine Zahl, nur drei ernüchternde Querstriche. Was in diesem Fall entweder darauf hindeutete, dass die Waage kaputt ist, oder dass mein Gewicht einfach über dem maximalen Höchstgewicht von 150 Kilo lag. Ersteres wäre mir definitiv lieber gewesen. Also bin ich los, mir eine neue Waage kaufen – maximale Belastung diesmal 200 Kilo. Allein der Kauf der Waage an der Kasse war Hölle für mich. Zuhause angekommen, stellte ich mich sofort drauf und ja, Schockmoment meines Lebens würde ich es mal bezeichnen. Drei knallharte Zahlen. 175. 175. 175. Einhundertfünfundsiebzig Kilo. Ach du meine F*****. Das konnte doch nicht ernsthaft richtig sein. Das war wohl der Moment, in dem ich mir nichts mehr schön geredet habe, keine Ausreden mehr gesucht habe, sondern einfach nur meine rosarote Brille abgesetzt habe. Das war wohl der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn eines wusste ich ab diesem Moment schlagartig
„Verdammt, Jessica. Du musst was tun – und zwar sofort!“.
Fett. Wie wir alle wissen, gibt es gutes Fett und böses Fett. Aber es gibt auch das Adjektiv „fett“ – ein eigentliches unscheinbares Wort, das, sobald man es klein schreibt, zu einer Beleidigung und wahrlich psychischen Belastung ausarten kann. Ein Wort, das wohl niemand in Zusammenhang mit sich selbst hören möchte. Doch viele müssen es hören. Oft. Tausend Mal. Jahrelang. Vielleicht sogar täglich.
Auch ich zähle zu denen, die diese und anderweitige Beleidigungen jahrelang ertragen mussten. Und ich denke, dass auch viele andere sofort wissen, was ich meine.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Adipositas – Fettsucht – auch wirklich eine Sucht ist. Sie ist vergleichbar wie die Sucht nach Alkohol, Nikotin oder gar Drogen.
Denn diese Süchte haben alle die gleichen Symptome. Das Belohnungszentrum im Gehirn wird angesprochen und befriedigt.
Das leidige Thema „Ich muss X Kilo wiegen!“
Immer wieder kommen Menschen auf mich zu und fragen mich, wie sie ihr Traumgewicht erreichen können.
Wie kann ich meinen Körper soweit, ja ich sage jetzt bewusst, „runterhungern“, bis ich dieses oder jenes Gewicht erreicht habe.
Life begins at the end of your comfort zone – Ciao Wohlfühlzone!
Alle Leute, die unzufrieden mit ihrem Leben sind, sei es unglücklich im Job, Stress in der Familie, Drogenkonsum, Alkoholkonsum, Gewichtsprobleme usw. sollten bzw. müssen den Willen haben Dinge zu verändern.
Wir sind tagtäglich eingeschränkt, aber nicht weil wir nicht „können“, sondern einfach nicht wollen. Unser Kopf setzt unsere Grenzen, teilweise weil wir Angst haben, andernfalls weil wir nichts riskieren wollen oder aber weil wir eben einfach zu faul sind uns aus unserer Wohlfühlzone zu bewegen.
Warum bist Du hier?
Ich kenne Deine Situation: Du fühlst Dich einsam, alleingelassen und von der Welt ausgegrenzt. Du fühlst Dich unwohl, wenn Du unter Menschenmassen gehst.
Na klar, ich hab das alles hinter mir, ich war in genau Deiner Situation. Du bist wahrscheinlich hier, weil Du einen Ausweg suchst um Dein Leben neu zu gestalten, einen Anstoß und um Tipps zu bekommen. Dann sollte dieser Blogeintrag vorerst dein letzter, verzweifelter Versuch sein, irgendwo im Internet irgendwas an Hilfe zu finden. Denn nur DU alleine bist Deines Glückes Schmied.
Ich weiß, abgedroschenes Sprichwort und vor allem irgendeine alte Floskel, aber ich habe gelernt, dass Dir niemand die Arbeit abnimmt.
Mein Weg
Ich bekomme fast ausnahmslos positives Feedback, aber manchmal gibt es auch Leute die sagen „Hey, du hattest permanent Hilfe, RTL2 war immer da und der Felix Klemme, der Felix, der ja sowieso! Ich brauch jemanden wie ihn.“
Nein, Du brauchst eigentlich nur DICH. Dich selbst.
Denn natürlich war RTL2 „da“ und auch nahezu täglich eine Olivia Walus, auch zu Felix Klemme stand ich via Telefon, Facetime, Email oder Whatsapp ständig in Kontakt, aber keiner von der Produktionsfirma, keiner vom Sender, weder Felix noch Olivia haben sich für mich jeden Tag aufgerafft um für meine Ziele zu kämpfen.
Jede verbrannte Kalorie, jede Stunde Training und jede Mahlzeit waren Meine Entscheidung.
Jeden morgen habe ich aufs neue die Entscheidung gefasst, für meine Ziele zu kämpfen. Ich wollte frei sein, mein Leben ohne Einschränkungen leben. RTL2 war der kleine, aber feine entscheidene Punkt, der meinem Leben heute den „Feinschliff“ verpasst hat. Ohne „Extrem schwer“ hätte ich abgenommen, aber niemals mein Leben so gelebt, wie ich es jetzt tue.
Ich habe vor dem RTL2 Projekt für mich selbst schon „begonnen“, hatte aber einfach nicht das Know How um alles genau so umzusetzen.
Es gibt keinen perfekten „Weg“, Du selbst musst Deinen Weg finden – aber wenn Du nicht „beginnst“, wirst Du definitiv nie „gewinnen“ und damit auch nichts verändern.